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Message de paicca posté le 26-02-2008 à 18:39:17 (S | E | F)
Bonjour, je dois passer à un exposé (+- 20 minutes) et j'aurais aimer si quelqu'un du site puisse m'indiquer mes éventuelles fautes. Et me proposer d'autre idée pour compléter mon text. Merci pour le temps mis à disposition.
Die Türken in Deutschland
BERLIN, 30. Oktober 2001 (AFP) - Sie waren einige Tausende Türken für das Aussteigen 1961 in Deutschland wie Arbeiter "Gäste" um in der industriellen Arbeitskraft den Humanaderlaß des zweiten Weltkrieges zu erfüllen: vierzig Jahre später ist "Gastarbeiter" zwei Millionen und ziehen immer weniger die Rückkehr in Betracht.
Damals ist die deutsche Wirtschaft(Sparsamkeit), mitten in Boom nach den Humanverlusten und den Zerstörungen des Krieges, auf der Suche nach Dringlichkeit von Arbeitskraft: am 31. Oktober 1961 wird eine Vereinbarung signierter Werbung am Vorabend zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Türkei gültig.
Erste Türken sind mit Blumen und Beifall von einer deutschen Bevölkerung empfangen, die niemals beabsichtigt hat, sie bleiben zu sehen, woher dieser Euphemismus: "Gastarbeiter". Zahl unter ihnen sind übrigens überzeugt, daß sie auf provisorische Weise, zwei oder drei Jahre, Zeit(Wetter) da darin bestehen, kleine Ersparnisse zu versammeln.
Die Integrierung war ein Thema(Subjekt) von Besorgnis(Sorge), weder auf der Seite der Deutschen noch desjenigen dieser Türken erster Generation, Gefangener des Mythus der Rückkehr zum Land. Dennoch, allmählich, richten(bringen sich) sie sich ein(unter), lassen ihre Familie, ihre Angehörigen kommen.
Die Rezession von 1967, der Ölschock von 1973, legen den holà in diesen Ruf von Arbeitskraft: 1973 ist die Bewerbungsvereinbarung eingefroren.
Heute, nach 40 Anwesenheitsjahren, stellt sich die Frage der Integrierung dieser wichtigsten, ausländischen Gemeinschaft von Deutschland, noch mit Schärfe. Viele Türken beklagen sich noch über Interessenweniges(interessenwenig) der Deutschen in ihrer Achtung, während die Ältesten(Ehemaligsten), die sich immer "eingeladen"("noch eingeladen") fühlen, fortsetzen, sich auf die im Laufe Zeit(Wetters) gebildeten Gettos zurückzuziehen.
In gewissen Bezirken(Vierteljahren) von Berlin ist es so leicht, seine Läufe zu machen, zum Arzt oder dem Apotheker zu gehen, ohne über ein Wort von deutscher Sprache zu sprechen. Immer in der deutschen Hauptstadt(Großbuchstaben) heiratet(harmoniert) ein Türkisch auf zwei eine aus dem Land gekommene Frau, die so das Hindernis der Sprache(Zunge) andauert.
Neulich hat der Vorfall in ludwigshafen, wo neun Türkisch das Leben verloren hat, die Debatte der Integrierung des Türkisches in Deutschland wieder aufgenommen. Weil Zeugenaussage(Beweis) erst einen possibilté angibt(zeigt), daß das Feuer kriminell ist.
Vor der Vielfalt von ihren Strecken ist es unmöglich, auf die gegenwärtigen Türken einfach wie "Gastarbeiter" oder "Ausländer"("Fremden") zu bezeichnen. Viele betrachten sich als deutsche Sprachen schon, und sein berufliches Gelingen hat sie außer dem sozialen Getto der Immigranten geschleudert.Sie sind Politiker oder wichtige Personen in alle Mitte(Umgebung) jetzt (n Politik(Politiker), ist die bekannteste Figur(Gesicht) diejenige von Cem Özdemir, "Souabe d' Anatolie" und der grüne Abgeordnete seit 1994).
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Modifié par bridg le 26-02-2008 18:40
Il est demandé aux membres qui auront la gentillesse de répondre de signaler les fautes, d'aider le demandeur à se corriger mais de ne jamais faire le travail à sa place. Cette règle est incontournable sur ce site d'apprentissage. Merci de votre participation.
Réponse: Correction exposé allemand de ladu, postée le 27-02-2008 à 21:56:29 (S | E)
"..puisse m'indiquer mes eventuelles fautes..." -> je peux te dire, il y en a beaucoup!
Malgré le fait que ton texte est étonnamment riche en expressions et tournures soignées, il reste quasiment incompréhensible.
Serait-ce du à la (trop mauvaise) qualité de ton traducteur automatique?