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Traduction allemand - français

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Traduction allemand - français
Message de virgile70 posté le 05-04-2021 à 00:56:05 (S | E | F)
Bonjour.
Quelqu’un aurait-il la gentillesse de corriger ma traduction de ce texte allemand ?
Je sais que la version est un art difficile, il faut écrire la traduction en bon français sans pour autant trahir le texte d’origine.
J’ai rencontré quelques difficultés pour faire cette traduction. Le style est parfois télégraphique et j’ai eu du mal à comprendre certains mots et certains passages, c’est pourquoi je fais appel à plus compétent que moi.
Merci d’avance pour vos corrections remarques et suggestions.

.STALAG lV F Hartmannsdorf

Im Oktober 1939 wurde in Hartmannsdorf ein Kriegsgefangenenlager eingerichtet. Es nannte sich DULAG IV F (Durchgangslager). Mit der Verlegung des STALAG Altenburg IV E im Februar 1941 nach Südrussland wurde aus dem DULAG Hartmannsdorf STALAG IV F Hartmannsdorf (Stammlager). Im Hotel “Kronprinz” befand sich die Leitung von STALAG IV F Hartmannsdorf. Chef war ein Oberst Händler. Von Hartmannsdorf aus wurden ca. 48 500 Kriegsgefangene in Sachsen verwaltet.
Größere Außenlager waren

- Flughafen Altenburg -Nobitz
- Lager Torgau
- Lager Ehrenfriedersdorf
- Straflager war Festung Königstein und Krauten (bei Markkleeberg)

Weiterhin gab es in Sachsen viele kleinere Lager je nach Bedarf der Industrie, der Landwirtschaft und des Handwerks.
Neben der obersten Führung im Hotel “Kronprinz” Chemnitzer Str. von Oberst Haendler gab es eine Verwaltungseinheit in der Burgstädter Straße 26 (Fa. Lesch, heute Möbel-Zajons). Hier war die Abwehr und Planung/Arbeitseinsatz untergebracht, Leiter Hauptmann Seidel. Eine weitere Verwaltungseinheit war die obere Hauptstraße 40 (Fa. Scheffler), hier war die Verwaltung des STALAG IV u. a. Hauptkasse mit Buchhaltung untergebracht ( Leiter Major Jähnichen).

In der Ziegelstra2e 2 (früher Pferdestall der Firma Reh) befand sich eine Arztstelle mit Krankenstation.
In Arnolds Gaststätte (später Gaststätte Krössner) war das Offizierscasino, weitere Standorte und vermietete Grundstücke befanden sich

- Untere Hauptstraße 29 (Kistenfabrik), Unterkunft
- Unterkünfte Untere Hauptstrasse 83 (ehemals Weghofer - heute Neubau von Klaus-Dieter Franzke) Unterkunft der französischen Kriegsgefangenen, die in der Wurstfabrik arbeiteten
- Ziegelstraße 1 (Fa. Reh) Hauptsitz des STALAG IV F
- Friedrichstraße (Nudelfabrik-Liebers) Unterkunft eines Kriegsgefangenen-Arbeitskommando (350 Gefangene)
- Grosse Baracke im Ratsbruch Chemnitzer Straße
- Kellerraum im Grundstück Böhmisch Brauhaus
- Garage Leipziger Str. 4, ( Bes. Baumeister Kumbruch) ab 1.8.1943
- Sitzungssaal im Braugut Obere Hauptstraße
- Raum in “Gasthof Stadt Chemnitz”53 qm (Offiziersheim)
- Bahnhofstraße 25, Verkaufsraum und Lager 100 qm (für Wehrmachtszwecke)
- Reithalle Göppersdorf (gegenüber Einmündung Feldstra?e Burgstädt)

Arbeitsstellen der Kriegsgefangenen von STALAG IV F Hartmannsdorf:
- Bauernhöfe in Hartmannsdorf und Umgebung
- Fa. Cerny & Söhne, Gartenweg, Arbeitskommando mit Unterkunft
- Handwerker in Hartmannsdorf, z. B. Tischlerei Grötzschel Ziegelstrasse, Bäckerei Scheibe Gartenweg, Gärtnerei Rüffer obere Hauptstr.
- u. a.Be- und Entladung von Güterwagen auf Bahnhöfen in Hartmannsdorf und Umgebung
- Nudelfabrik Otmar Liebers Friedrichstrasse
- Fleischerei Gatzsche Untere Hauptstraße
- Steinbrüche in Hartmannsdorf

Während der Gefangenschaft verstarben 6 russische Kriegsgefangene. Sie wurden zwischen der Friedhofsmauer und der Brauereigarage auf Kirchgelände begraben. Diese Gräber wurden im Herbst 1945 nach Chemnitz auf den sowjetischen Ehrenfriedhof umgebettet.1944 ist auf dem kleineren Platz oberhalb des Sportplatzes 1 an der Limbacher Strasse ein serbischer Kriegsgefangener hingerichtet worden, er soll sich einer Vergewaltigung schuldig gemacht haben. Ebenfalls 1944 ist auch ein Hartmannsdorfer hingerichtet worden. Er soll als Aufseher Pakete der französischen Kriegsgefangenen unterschlagen haben und wurde von einem Militärgericht verurteilt.
Anfang April 1945 musste Bauer Gläser unter Aufsicht der Lagerleitung alle Karteikarten von den Gefangenen von der STALAG-Verwaltung auf das Rathaus bringen, der Verbleib ist unbekannt.
Vor der Exhumierung der verstorbenen russischen Kriegsgefangenen im Herbst 1945 nach Chemnitz mu?ten von ehemaligen Angestellten der STALAG im Rathaus die Karteikarten der Opfer herausgesucht und mit nach Chemnitz gegeben werden.
Der spätere Generalmusikdirektor des Wismur-Orchesters Wolfgang Grellmann, der in Hartmannsdorf wohnte, leitete ein Orchester der STALAG und gab mehrfach Konzerte im Hotel “Kronprinz”.

Erinnerungen des Hartmannsdorfers Walter Scherf, der von1940-1942 in der Gärtnerei Rüffer als Lehrling beschäftigt war, zugleich waren dort auch zwei französische Kriegsgefangene eingesetzt.
Die Arbeitszeit von 7.00 Uhr morgens bis 18.30 Uhr abends galt für deutsche Beschäftigte wie auch für die Kriegsgefangenen.
Pausenzeiten: Frühstück 30 min
Mittag 1 Stunde
Vesper 30 min
Frühstück, Mittagessen und Vesperbrot stellte die Gärtnerei zur Verfügung.Die zwei Kriegsgefangenen waren im Hauptsitz der STALAG IV (Fa. Reh) untergebracht und wurden anfangs unter Bewachung zur Arbeitsstätte geholt (vom Lehrling Scherf), diese Regelung entfiel aber später. Sie erhielten auch Lebensmittelkarten und Lagergeld, dafür kaufte die Gärtnersfrau das nötigste ein (mitzunehmen als Abendbrot). Für die Arbeit hatten sie eine Arbeitsuniform und eine Ausgehuniform für Sonntags.
Sonntags war arbeitsfrei, im Sommer durften sie am Sonntagvormittag das Freibad benutzen, das für diese Zeit reserviert war, nachmittags durfte eine dafür vorgesehene Gaststätte besucht werden (Gaststätte “Zum Wind”), etwas ausserhalb gelegen, Deutsche hatten in dieser Zeit keinen Zutritt. Am Sonntagabend war ein Besuch des improvisierten Theatersaales im Obergeschoss der Fa. Reh möglich, wo Auftritte der Theatergruppe (alles franz. Kriegsgefangene), der eigenen Kapelle oder andere kulturelle Veranstaltungen stattfanden. Im Hauptsitz des Stammlagers IV (Fa. Reh) befand sich neben Unterkünften auch die Verwaltung, ein Magazin und die Paketverteilungsstelle für die vom französischen Roten Kreuz ankommenden Pakete und privat verschickte Pakete für die Kriegsgefangenen. Es kamen täglich ca. ein bis zwei Waggons Paketsendungen für die Kriegsgefangenen des gesamten STALAG IV am Bahnhof Hartmannsdorf an.
Ein Kriegsgefangenenlazarett wurde in der ehemaligen Gaststätte “Kreuzeiche” an der Stra?e nach Limbach für französische und serbische Kriegsgefangene eingerichtet.
In der auf Rüstung umgestellten Werkzeugmaschinenfabrik Cerny & Söhne konnten die Kriegsgefangenen bei vorheriger Verpflichtung auf Rückkehr nach Hartmannsdorf einen vierwöchigen Urlaub in Frankreich antreten und anschliessend als Zivilarbeiter weiter in dem Betrieb arbeiten.

Gert Junghans, Heimatverein Hartmannsdorf


Stalag IV F Hartsmanndorf.


En octobre 1939, un camp de prisonniers de guerre est installé à Hartmannsdorf. Il s'appelait DULAG IV F (camp de transit). Avec le déménagement du STALAG Altenburg IV E vers le sud de la Russie en février 1941, le DULAG Hartmannsdorf est devenu le STALAG IV F Hartmannsdorf (site principal). La direction du STALAG IV F Hartmannsdorf était à l'hôtel Kronprinz. Le chef était le colonel Händler. Environ 48 500 prisonniers de guerre en Saxe ont été administrés à partir de Hartmannsdorf.
Les sites annexes les plus importants étaient

- Aéroport d'Altenburg -Nobitz
- Camp de Torgau
- Camp d'Ehrenfriedersdorf
- Le camp pénal était la forteresse Königstein et Krautenz (près de Markkleeberg)

En outre, il y avait de nombreux petits camps en Saxe, en fonction des besoins de l'industrie, de l'agriculture et de l'artisanat.
En plus de la direction générale de l'hôtel Kronprinz, rue de Chemnitz dirigée par le colonel Haendler, il y avait une unité administrative au 26 rue des Bourgeois(Famille Lesch, aujourd'hui Meubles-Zajons). C'était là que la défense et la planification / le travail étaient organisés, dirigés par le capitaine Seidel. Une autre unité administrative était au 40 rue Principale partie haute (Famille Scheffler), ici se trouvait entre autres la Caisse principale et la comptabilité (chef : Major Jähnichen).

Un cabinet médical avec une infirmerie était situé au 2 rue des Tuiles (anciennement l'écurie Reh).
Dans le restaurant Arnold (plus tard le restaurant Krössner) se trouvait le mess des officiers, ainsi que d'autres emplacements et propriétés loués.

- Rue principale inférieure n°29 (fabrique de boîtes), hébergement
- Logement au bas de la rue Principale n° 83 (anciennement Weghofer - maintenant un nouveau bâtiment de Klaus-Dieter Franzke) Logement pour les prisonniers de guerre français qui travaillaient dans l'usine de saucisses
- 1, rue des Tuiles (Famille Reh) Siège du STALAG IV F
- Rue Frédéric E (Noodle Factory-Liebers) Hébergement d'un détachement de travail de prisonniers de guerre (350 prisonniers)
- Grande caserne dans la Ratsbruch rue de Chemnitz.
- Cave dans la propriété Brasserie Böhmisch
- Garage au 4 rue de Leipzig, (propriétaire: maître d'œuvre Kumbruch) à partir du 1.8.1943
- Salle de réunion dans la Braugut en haut de la rue principale
- Chambre à l’auberge de la ville de Chemnitz 53 m2 (maison des officiers)
- 25 rue de la Gare, salle de vente et entrepôt 100 m2 (pour la Wehrmacht)
- Manège Göppersdorf (en face de la jonction de la rue des Champs et Burgstädt)

Lieux de travail des prisonniers de guerre du STALAG IV F Hartmannsdorf:
- Fermes à Hartmannsdorf et dans les environs
- Cerny & fils , Gartenweg, Komando de travail avec hébergement
- Artisans à Hartmannsdorf, par ex.. Menuiserie Grötzschel rue de la Tuile, Bäckerei Scheibe Chemin vert, Jardinerie Rüffer haut de la rue Principale.
- Entre autres, le chargement et le déchargement des wagons de fret dans les gares de Hartmannsdorf et des environs
- Usine de nouilles Otmar Liebers rue Frédéric
- Boucher Gatzsche bas de la rue Principale
- Carrières d’ Hartmannsdorf

6 prisonniers de guerre russes sont morts pendant leur captivité. Ils ont été enterrés entre le mur du cimetière et le garage de la brasserie sur le terrain de l'église. Ces tombes ont été déplacées dans le cimetière d'honneur soviétique de Chemnitz à l'automne 1945. En 1944, un prisonnier de guerre serbe a été exécuté sur la petite place au-dessus du terrain de sport 1 de la Limbacher Strasse, prétendument coupable de viol. Un homme de Hartmannsdorf a également été exécuté en 1944. En tant que surveillant, il aurait détourné des colis de prisonniers de guerre français et aurait été condamné par un tribunal militaire.
Début avril 1945, Bauer Gleser dut apporter toutes les fiches des prisonniers de l'administration du STALAG à la mairie sous la supervision de la direction du camp; leur localisation est inconnue.
Avant que les prisonniers de guerre russes décédés ne soient exhumés à Chemnitz à l'automne 1945, les anciens employés du STALAG de la mairie devaient trouver les dossiers des victimes et les remettre à Chemnitz.
Le dernier directeur général de la musique de l'orchestre de Wismur, Wolfgang Grellmann, qui vivait à Hartmannsdorf, dirigea un orchestre du STALAG et donna plusieurs concerts à l'hôtel Kronprinz.

Souvenirs de Walter Scherf, habitant de Hartmannsdorf, employé comme apprenti à la jardinerie de Rüffer de 1940 à 1942, et deux prisonniers de guerre français y étaient également employés.
Les horaires de travail de 7h00 à 18h30 s'appliquaient aux employés allemands ainsi qu'aux prisonniers de guerre.
Temps de pause: Petit-déjeuner 30 min
Midi 1 heure
Goûter30 min
La jardinerie proposait le petit-déjeuner, le déjeuner et les sandwiches. Les deux prisonniers de guerre étaient logés au quartier général du STALAG IV (Famille Reh) et ont été initialement amenés sur le chantier sous surveillance (par l'apprenti Scherf), ce règlement a ensuite été abandonné. Ils ont également reçu des cartes de rationnement et de l'argent , avec lequel la femme du jardinier achetait ce dont ils avaient besoin (à emporter pour le dîner). Ils avaient un uniforme de travail pour le travail et une tenue vestimentaire pour le dimanche.
Le dimanche, il n’y avait pas de travail, en été, ils pouvaient utiliser le dimanche matin la piscine, réservée pour cette période, l’après-midi, ils pouvaient aller à l’ auberge prévue à cet effet (auberge "Zur Wind"), un peu à l’extérieur, Les Allemands n’y avaient pas accès. Le dimanche soir, ils pouvaient se rendre à la salle de théâtre improvisée à l’étage de la Famille Reh où se produisait la troupe de théâtre (tous des prisonniers de guerre français), à la la chapelle ou à d’autres événements culturels. Le siège du camp de base IV (Famille Reh) abritait, outre des logements, l’administration, un magasin et le centre de distribution de colis pour les colis arrivant de la Croix-Rouge française ainsi que des colis envoyés à titre privé pour les prisonniers de guerre. Chaque jour, un wagon ou deux de coklis arrivaient à la gare d’Hartmannsdorf pour l’ensemble des prisonniers du stalag IV F
Un hôpital pour prisonniers de guerre fut installé dans l’ancien restaurant « La croix » sur la route de Limbach pour les prisonniers français et serbes
Dans la fabrique de machines-outils Cerny & fils transformée en armurerie, les prisonniers de guerre ont pu prendre quatre semaines de vacances en France sous l’obligation de rentrer à Hartmannsdorf, puis continuer à travailler comme ouvriers civils.


Gert Junghans, Heimatverein Hartmannsdorf


Réponse : Traduction allemand - français de hoger, postée le 05-04-2021 à 21:24:20 (S | E)
Ich habe nur den deutschen Text gelesen, er ist exzellent!
Ein paar kleine Fehler sind das ß: “groß” nicht “gross”, “musste” nicht “mußte” (die Regel ist: langer Vokal + ß, kurzer Vokal + ss) und ein Kleinbuchstabe in einem Namen: “Obere Hauptstraße”, nicht “obere Hauptstraße”; vielleicht noch ein oder zwei Details, aber nichts Wichtiges. In zwei Fällen war ein ? statt einem ß (mu?te, Stra?e), ich denke, das war ein technisches Problem.

Sehr gute Arbeit!



Réponse : Traduction allemand - français de virgile70, postée le 05-04-2021 à 21:35:38 (S | E)
Merci pour votre réponse, mais ce n'est pas moi qui ai écrit le texte en allemand.
J'ai écrit la traduction en français et je souhaiterais qu'on me dise si ma traduction est bien fidèle au texte allemand.



Réponse : Traduction allemand - français de tamaraal, postée le 06-04-2021 à 11:05:41 (S | E)
Bonjour virgile70,

C'est un très bon travail de votre part.
Je propose de citer les noms des rues dans l'original, p.e. in der Ziegelstraße 2 > au « Ziegelstraße 2 » (2, rue des Tuiles)

Festung Königstein und Krauten / la forteresse Königstein et Krautenz > Krauten/Krautenz ?

Burgstädter Straße 26: Es gibt den Ort 'Burgstädt' > Burgstädter Straße (Eigenname!) > rue de Burgstädt

Anmerkung zu "Arbeitseinsatz":
Wikipedia schreibt dazu: Der Begriff Arbeitseinsatz "wird ... mit der NS-Zwangsarbeit konnotiert, also der planmäßigen Lenkung der Arbeitskräfte nach den übergeordneten Gesichtspunkten der nationalsozialistischen Staatspolitik. Am 15. Mai 1934 wurde hierzu das „Gesetz zur Regelung des Arbeitseinsatzes“ erlassen".

... était au "Obere Hauptstraße 40" (40, rue Principale partie haute)

Fa. Reh = Firma Reh !
Nudelfabrik = Usine de nouilles

... Gartenweg, Komando de travail > ... Kommando ...
Bäckerei Scheibe Chemin vert > Boulangerie Scheibe, Gartenweg (Chemin vert)

Début avril 1945, Bauer Gleser > ... Gläser
Der spätere Generalmusikdirektor des Wismur-Orchesters ... > Le futur directeur général de la musique de l'orchestre ...

Anmerkung: "Lagergeld" est une monnaie fictive qui n'est valable qu'en interne.

(auberge "Zur Wind") > ..."Zum Wind"
à la la chapelle > à la chapelle
un wagon ou deux de coklis > ... colis
Gaststätte “Kreuzeiche” > restaurant « Kreuzeiche » ( Le chêne de croix )

Bien à vous,
Tamaraal.



Réponse : Traduction allemand - français de virgile70, postée le 07-04-2021 à 02:18:30 (S | E)
Un grand merci à vous Tamaraal pour votre aide précieuse.
Je vais pouvoir poster ma traduction sur Facebook, groupe Stalag IV F sur lequel échangent les personnes qui ont eu un proche dans ce Stalag, ce qui est le cas de mon père.
Je joins mon texte corrigé d'après vos indications et remarques.
Voudriez-vous, s'il vous plaît le relire et me dire ce que vous en pensez.
Si ce n'est pas abuser, j'ai encore besoin de votre aide : deux mots me donnent encore des difficultés et je n'arrive pas à les traduire, il s'agit de Ratsbruch et Braugut.
Encore merci à vous. Bien cordialement.
Jacques HUMBERT (Virgile 70).

Stalag IV F Hartsmanndorf.


En octobre 1939, un camp de prisonniers de guerre est installé à Hartmannsdorf. Il s'appelait DULAG IV F (camp de transit). Avec le déménagement du STALAG Altenburg IV E vers le sud de la Russie en février 1941, le DULAG Hartmannsdorf est devenu le STALAG IV F Hartmannsdorf (site principal). La direction du STALAG IV F Hartmannsdorf était à l'hôtel Kronprinz. Le chef était le colonel Händler. Environ 48 500 prisonniers de guerre en Saxe ont été administrés à partir de Hartmannsdorf.
Les sites annexes les plus importants étaient

- Aéroport d'Altenburg -Nobitz
- Camp de Torgau
- Camp d'Ehrenfriedersdorf
- Le camp pénal était la forteresse Königstein et Krauten (près de Markkleeberg)

En outre, il y avait de nombreux petits camps en Saxe, en fonction des besoins de l'industrie, de l'agriculture et de l'artisanat.
En plus de la direction générale de l'hôtel Kronprinz, Chemnitzerstraße (rue de Chemnitz) dirigée par le colonel Haendler, il y avait une unité administrative au 26 de la Burgstädtertraße (rue de Burgstäd (Entreprise Lesch, aujourd'hui Meubles-Zajons). C'était là que la défense et la planification / le travail étaient organisés, dirigés par le capitaine Seidel. Une autre unité administrative était au 40 Hauptstaße (rue Principale) partie haute (Entrprise Scheffler), ici se trouvait entre autres la Caisse principale et la comptabilité (chef : Major Jähnichen).

Un cabinet médical avec une infirmerie était situé au n° 2 de la Ziegelstraße (Rue des Tuiles) (anciennement l'écurie Reh).
Dans le restaurant Arnold (plus tard le restaurant Krössner) se trouvait le mess des officiers, ainsi que d'autres emplacements et propriétés loués.

- Hauptstraße 29 (Rue principale) partie basse (fabrique de caisses), hébergement
- Logement au bas de la rue Principale n° 83 (anciennement Weghofer - maintenant un nouveau bâtiment de Klaus-Dieter Franzke) Logement pour les prisonniers de guerre français qui travaillaient dans l'usine de saucisses
- Ziegelstraße 1, (Entreprise Reh) Siège du STALAG IV F
- Friedrichstraße E (Noodle Factory-Liebers) Hébergement d'un détachement de travail de prisonniers de guerre (350 prisonniers)
- Grande caserne dans la Ratsbruch rue de Chemnitz.
- Cave dans la propriété Brasserie Böhmisch
- Garage au n° 4 de la Leipzigerstraße, (propriétaire: maître d'œuvre Kumbruch) à partir du 1.8.1943
- Salle de réunion dans la Braugut en haut de la rue principale
- Chambre à l’auberge de la ville de Chemnitz 53 m2 (maison des officiers)
- Au n° 25 de la Bahnhofstraße (rue de la Gare), salle de vente et entrepôt 100 m2 (pour la Wehrmacht)
- Manège Göppersdorf (en face de la jonction de la Felderstraße (rue des Champs) et de la Burgstädterstrasse (Rue de Burgstädt).

Lieux de travail des prisonniers de guerre du STALAG IV F Hartmannsdorf:
- Fermes à Hartmannsdorf et dans les environs
- Cerny & fils , Gartenweg, Kommando de travail avec hébergement
- Artisans à Hartmannsdorf, par ex.. Menuiserie Grötzschel Ziegelstraße, Bäckerei Scheibe Chemin vert, Jardinerie Rüffer Hauptstraße partie haute.
- Entre autres, le chargement et le déchargement des wagons de fret dans les gares de Hartmannsdorf et des environs
- Usine de nouilles Otmar Liebers Friedrichstraße
- Boucher Gatzsche Hauptstraße partie basse.
- Carrières d’ Hartmannsdorf

6 prisonniers de guerre russes sont morts pendant leur captivité. Ils ont été enterrés entre le mur du cimetière et le garage de la brasserie sur le terrain de l'église. Ces tombes ont été déplacées dans le cimetière d'honneur soviétique de Chemnitz à l'automne 1945. En 1944, un prisonnier de guerre serbe a été exécuté sur la petite place au-dessus du terrain de sport au n°1 de la Limbacher strasse (Rue de Limbach), prétendument coupable de viol. Un homme de Hartmannsdorf a également été exécuté en 1944. En tant que surveillant, il aurait détourné des colis de prisonniers de guerre français et aurait été condamné par un tribunal militaire.
Début avril 1945, Bauer Gläser dut apporter toutes les fiches des prisonniers de l'administration du STALAG à la mairie sous la supervision de la direction du camp; leur localisation est inconnue.
Avant que les prisonniers de guerre russes décédés ne soient exhumés à Chemnitz à l'automne 1945, les anciens employés du STALAG de la mairie devaient trouver les dossiers des victimes et les remettre à Chemnitz.
Le futur directeur de la musique de l'orchestre de Wismur, Wolfgang Grellmann, qui vivait à Hartmannsdorf, dirigea un orchestre du STALAG et donna plusieurs concerts à l'hôtel Kronprinz.

Souvenirs de Walter Scherf, habitant de Hartmannsdorf, employé comme apprenti à la jardinerie de Rüffer de 1940 à 1942, et deux prisonniers de guerre français y étaient également employés.
Les horaires de travail de 7h00 à 18h30 s'appliquaient aux employés allemands ainsi qu'aux prisonniers de guerre.
Temps de pause: Petit-déjeuner 30 min
Midi 1 heure
Goûter 30 min
La jardinerie proposait le petit-déjeuner, le déjeuner et les sandwiches. Les deux prisonniers de guerre étaient logés au quartier général du STALAG IV (Entreprise Reh) et ont été initialement amenés sur le chantier sous surveillance (par l'apprenti Scherf), ce règlement a ensuite été abandonné. Ils ont également reçu des cartes de rationnement et de l'argent spécifique du camp, avec lequel la femme du jardinier achetait ce dont ils avaient besoin (à emporter pour le dîner). Ils avaient un uniforme de travail pour le travail et une tenue vestimentaire pour le dimanche.
Le dimanche, il n’y avait pas de travail, en été, ils pouvaient utiliser le
matin la piscine, réservée pour cette période, l’après-midi, ils pouvaient aller à l’ auberge prévue à cet effet (auberge "Zum Wind"), un peu à l’extérieur, Les Allemands n’y avaient pas accès. Le dimanche soir, ils pouvaient se rendre à la salle de théâtre improvisée à l’étage de l’entreprise Reh où se produisait la troupe de théâtre (tous des prisonniers de guerre français), à la chapelle ou à d’autres événements culturels. Le siège du camp de base IV (Entreprise Reh) abritait, outre des logements, l’administration, un magasin et le centre de distribution de colis pour les colis arrivant de la Croix-Rouge française ainsi que des colis envoyés à titre privé pour les prisonniers de guerre. Chaque jour, un wagon ou deux de colis arrivaient à la gare d’Hartmannsdorf pour l’ensemble des prisonniers du stalag IV F
Un hôpital pour prisonniers de guerre fut installé dans l’ancien restaurant « Kreutzeiche » (La croix du chêne) sur la route de Limbach pour les prisonniers français et serbes
Dans la fabrique de machines-outils Cerny & fils transformée en armurerie, les prisonniers de guerre ont pu prendre quatre semaines de vacances en France sous l’obligation de rentrer à Hartmannsdorf, puis continuer à travailler comme ouvriers civils.


Gert Junghans, Heimatverein Hartmannsdorf



Réponse : Traduction allemand - français de virgile70, postée le 07-04-2021 à 11:14:07 (S | E)
PS Doit-on traduire Heimatverein ? Association du pays natal, association du village ???



Réponse : Traduction allemand - français de tamaraal, postée le 08-04-2021 à 19:21:38 (S | E)
Bonjour Jacques, resp. Virgile70,

À mon avis il ne faut pas traduire le mot "Heimatverein", mais il me semble utile de l'expliquer comme note. Par exemple, "Heimatverein" est une association de personnes intéressées qui s'occupent de l'histoire et les traditions locales (notamment d'un village ou d'une ville).

"Ratsbruch" bei Hartmannsdorf (aussi: "Ratssteinbruch"): Il s'agit d'un nom propre historique pour une carrière (= "Steinbruch") près de Hartmannsdorf.

Aussi "Braugut Hartmannsdorf" est un nom propre.
Lien internet

Il s'agissait apparemment d'une ferme, d'un "(Land-)Gut" (domaine rural) qui servait d'auberge ( = Schenke) et gérait également une brasserie. Cela explique le nom "Braugut".

Quant à "Kreuzeiche": Il s'agit d'un arbre, plus précisément d'un chêne ("Eiche"). Devant ou près de cet arbre se trouvait un croix (de pierre). Donc le nom "Kreuzeiche".


À suivre.



Réponse : Traduction allemand - français de tamaraal, postée le 08-04-2021 à 19:48:38 (S | E)
Voici le texte intègral avec mes corrections.


Note:
Diese Korrekturarbeit habe ich gerne gemacht - auch als kleinen Beitrag zur Versöhnung unserer Nationen.

Herzliche Grüße,
Peter Eichhorn, alias Tamaraal.


Stalag IV F Hartsmanndorf.


En octobre 1939, un camp de prisonniers de guerre est installé à Hartmannsdorf. Il s'appelait DULAG IV F ( = Durchgangslager; camp de transit). Avec le déménagement du STALAG Altenburg IV E vers le sud de la Russie en février 1941, le DULAG Hartmannsdorf est devenu le STALAG IV F Hartmannsdorf (Stammlager;site principal). La direction du STALAG IV F Hartmannsdorf était à l'hôtel Kronprinz. Le chef était le colonel Händler. Environ 48 500 prisonniers de guerre en Saxe ont été administrés à partir de Hartmannsdorf.
Les sites annexes les plus importants étaient

- Aéroport d'Altenburg-Nobitz
- Camp de Torgau
- Camp d'Ehrenfriedersdorf
- Le camp pénal était la forteresse Königstein et Krauten (près de Markkleeberg).

En outre, il y avait de nombreux petits camps en Saxe, en fonction des besoins de l'industrie, de l'agriculture et de l'artisanat.
En plus de la direction générale de l'hôtel Kronprinz, Chemnitzerstraße (rue de Chemnitz) dirigée par le colonel Händler, il y avait une unité administrative au 26 de la Burgstädtertraße (rue de Burgstädt), Entreprise Lesch, aujourd'hui Möbel Zajons (Meubles-Zajons). C'était là que la défense et la planification / le travail étaient organisés, dirigés par le capitaine Seidel. Une autre unité administrative était au Obere Hauptstraße 40 (rue Principale, partie haute), Entrprise Scheffler, ici se trouvait entre autres la Caisse principale et la comptabilité (chef : Major Jähnichen).

Un cabinet médical avec une infirmerie était situé au n° 2 de la Ziegelstraße (Rue des Tuiles) (anciennement l'écurie Reh).
Dans le restaurant Arnold (plus tard le restaurant Krössner) se trouvait le mess des officiers, ainsi que d'autres emplacements et propriétés loués.

- Untere Hauptstraße 29 (Rue principale, partie basse),fabrique de caisses, hébergement
- Logement au bas de la rue Principale n° 83 (anciennement Weghofer - maintenant un nouveau bâtiment de Klaus-Dieter Franzke.) Logement pour les prisonniers de guerre français qui travaillaient dans l'usine de saucisses
- Ziegelstraße 1, (Entreprise Reh) Siège du STALAG IV F
- Friedrichstraße E (Usine de nouilles Liebers ), hébergement d'un détachement de travail de prisonniers de guerre (350 prisonniers)
- Grande caserne sur le terrain du "Ratsbruch" (une carrière), Chemnitzer Straße (rue de Chemnitz).
- Cave dans la propriété Brasserie Böhmisch
- Garage au n° 4 de la Leipziger Straße, (propriétaire: maître d'œuvre Kumbruch) à partir du 1.8.1943
- Salle de réunion dans la "Braugut" (une auberge)( en haut de la rue principale
- Chambre à l’auberge "Stadt Chemnitz " , 53 m2 (maison des officiers)
- Au n° 25 de la Bahnhofstraße (rue de la Gare), salle de vente et entrepôt 100 m2 (pour la Wehrmacht)
- Manège Göppersdorf (en face de la jonction de la Felderstraße (rue des Champs) et de la Burgstädter Strasse (Rue de Burgstädt).

Lieux de travail des prisonniers de guerre du STALAG IV F Hartmannsdorf:
- Fermes à Hartmannsdorf et dans les environs
- Cerny & fils , Gartenweg, Kommando de travail avec hébergement
- Artisans à Hartmannsdorf, par ex. Menuiserie Grötzschel Ziegelstraße, Bäckerei Scheibe (Gartenweg) , Jardinerie Rüffer ( Obere Hauptstraße).
- Entre autres, le chargement et le déchargement des wagons de fret dans les gares de Hartmannsdorf et des environs
- Usine de nouilles Otmar Liebers (Friedrichstraße)
- Boucher Gatzsche (Untere Hauptstraße.)
- Carrières d’ Hartmannsdorf

6 prisonniers de guerre russes sont morts pendant leur captivité. Ils ont été enterrés entre le mur du cimetière et le garage de la brasserie sur le terrain de l'église. Ces tombes ont été déplacées dans le cimetière d'honneur soviétique de Chemnitz à l'automne 1945. En 1944, un prisonnier de guerre serbe a été exécuté sur la petite place au-dessus du terrain de sport au n°1 de la Limbacher Straße (Rue de Limbach), prétendument coupable de viol. Un homme de Hartmannsdorf a également été exécuté en 1944. En tant que surveillant, il aurait détourné des colis de prisonniers de guerre français et aurait été condamné par un tribunal militaire.
Début avril 1945, Bauer Gläser dut apporter toutes les fiches des prisonniers de l'administration du STALAG à la mairie sous la supervision de la direction du camp; leur localisation est inconnue.
Avant que les prisonniers de guerre russes décédés ne soient exhumés à Chemnitz à l'automne 1945, les anciens employés du STALAG de la mairie devaient trouver les dossiers des victimes et les remettre à Chemnitz.
Le futur directeur de la musique de l'orchestre de Wismur, Wolfgang Grellmann, qui vivait à Hartmannsdorf, dirigea un orchestre du STALAG et donna plusieurs concerts à l'hôtel Kronprinz.

Souvenirs de Walter Scherf, habitant de Hartmannsdorf, employé comme apprenti à la jardinerie de Rüffer de 1940 à 1942, et deux prisonniers de guerre français y étaient également employés.
Les horaires de travail de 7h00 à 18h30 s'appliquaient aux employés allemands ainsi qu'aux prisonniers de guerre.
Temps de pause: Petit-déjeuner 30 min
Midi 1 heure
Goûter 30 min
La jardinerie proposait le petit-déjeuner, le déjeuner et les sandwiches. Les deux prisonniers de guerre étaient logés au quartier général du STALAG IV (Entreprise Reh) et ont été initialement amenés sur le chantier sous surveillance (par l'apprenti Scherf), ce règlement a ensuite été abandonné. Ils ont également reçu des cartes de rationnement et de l'argent spécifique du camp, avec lequel la femme du jardinier achetait ce dont ils avaient besoin (à emporter pour le dîner). Ils avaient un uniforme de travail pour le travail et une tenue vestimentaire pour le dimanche.
Le dimanche, il n’y avait pas de travail, en été, ils pouvaient utiliser le
matin la piscine, réservée pour cette période, l’après-midi, ils pouvaient aller à l’ auberge prévue à cet effet (auberge "Zum Wind"), un peu à l’extérieur, Les Allemands n’y avaient pas accès. Le dimanche soir, ils pouvaient se rendre à la salle de théâtre improvisée à l’étage de l’entreprise Reh où se produisait la troupe de théâtre (tous des prisonniers de guerre français), à la chapelle ou à d’autres événements culturels. Le siège du camp de base IV (Entreprise Reh) abritait, outre des logements, l’administration, un magasin et le centre de distribution de colis pour les colis arrivant de la Croix-Rouge française ainsi que des colis envoyés à titre privé pour les prisonniers de guerre. Chaque jour, un wagon ou deux de colis arrivaient à la gare d’Hartmannsdorf pour l’ensemble des prisonniers du stalag IV F
Un hôpital pour prisonniers de guerre fut installé dans l’ancien restaurant « Kreuzeiche » (Le chêne avec une croix devant) sur la route de Limbach pour les prisonniers français et serbes
Dans la fabrique de machines-outils Cerny & fils transformée en armurerie, les prisonniers de guerre ont pu prendre quatre semaines de vacances en France sous l’obligation de rentrer à Hartmannsdorf, puis continuer à travailler comme ouvriers civils.


Gert Junghans, Heimatverein Hartmannsdorf



Réponse : Traduction allemand - français de virgile70, postée le 08-04-2021 à 22:50:09 (S | E)
Encore un grand merci à vous Peter.
Vous savez, pour moi la réconciliation franco-allemande fait déjà partie de l'histoire, et je pense que nous sommes maintenant dans la phase de la grande amitié franco-allemande.
Comme Obélix tombé dans la marmite de potion magique, je suis tombé tout petit dans la marmite de la germanophilie.
Je crois même que mon père ancien combattant et ancien prisonnier de guerre me l'a transmise dans les gènes
J'aime beaucoup cette phrase de François Mitterrand :" La réconciliation et l'amitié franco-allemande après un siècle de guerres est un exemple pour le monde".
Je vois sur votre fiche que vous habitez à Nürnberg. J'y suis allé en juillet 1967 alors que je participais à l'encadrement d'un centre de vacances à Würzburg. C'était dans l'autre siècle, les échanges étaient plus rares à cette époque.
Encore une fois merci.
Avec ma grande amitié franco-allemande.
Jacques.




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